steinmarderbekämpfung
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Bekämpfung von Steinmardern
Steinmarder werden heutzutage immer häufiger in Wohngebieten gesichtet. Dieser Jäger passt sich leicht an seine Umgebung an. So tauscht er regelmäßig seinen natürlichen Lebensraum aus Laubwäldern, Waldrändern und felsigen Hügeln gegen ein Leben unter Menschen ein. Der Steinmarder mag auf den ersten Blick schelmisch und niedlich aussehen, aber er ist ein echter Jäger, der auch ziemlich viel Schaden anrichten kann. Wenn Sie einen oder mehrere Marder im oder am Haus haben, haben Sie fast keine andere Wahl, als den Steinmarder zu kontrollieren, um Schäden an Gebäuden oder Autos zu verhindern. Der Steinmarder ist ein Allesfresser und ernährt sich daher sowohl von Fleisch als auch von Obst und Gemüse. Ein erwachsener Steinmarder kann etwa 40 bis 50 Zentimeter lang werden und wirkt durch den gefiederten Schwanz, der noch einmal etwa 25 Zentimeter lang ist, oft größer. Sie haben ein braunes Fell mit einem weißen Schnabel auf der Brust. Das Tier ist meist in der Nacht und in der Dämmerung aktiv. Die Jagd auf Steinmarder ist nicht so einfach, da es sich um eine geschützte Art handelt.
Marderplage? Das sind die wichtigsten Symptome:
Schneiden Sie elektrische Kabel
Sowohl im Auto als auch in Innenräumen nagt der Steinmarder gerne an elektrischen Kabeln. Das kann zu Kurzschlüssen oder kompletten Stromausfällen im Haus führen.
Geruchsbelästigung
Steinmarder erleichtern sich immer an der gleichen Stelle. Diese so genannte Latrine führt mit der Zeit zu einer Geruchsbelästigung. Durch den starken Geruch ist die Latrine oft leicht zu finden, sie kann sich aber auch zwischen den Hohlwänden, im Kriechkeller oder in der Dachdämmung befinden.
Geräusche im Haus
An sich sind Steinmarder keine Störenfriede. Allerdings sind sie verspielte Tiere und wenn sie spielen, rennen und toben sie. Das kann manchmal den Anschein erwecken, dass noch jemand im Haus ist, obwohl man eigentlich allein sein sollte. Rumpeln auf Dachböden, unerklärliche Geräusche zwischen Hohlwänden und so weiter. In der Nacht sind diese Kreaturen aktiver als am Tag.
Marder im Haus
Der Steinmarder jagt kleinere Tiere und Vögel, frisst sie aber nicht immer vollständig. Der Geruch von Kadavern oder eine Ansammlung von toten und halbtoten Tieren kann auf die Anwesenheit eines oder mehrerer Steinmarder hinweisen.
Schäden an der Dach- oder Wandisolierung
Steinmarder bauen ihr Nest gerne an einem warmen Ort. Das ist oft im Dämmmaterial des Daches oder der Wände. Sie machen ein Loch oder sogar mehrere Löcher, um sich Zugang zu verschaffen.
Tote Tiere im oder am Haus
Der Steinmarder ist ein echter Jäger und macht keine Ausnahme zwischen Wild- und Haustieren. Volieren, Hühnerställe, Gartenteiche, Kaninchen, Meerschweinchen und andere kleine Haustiere können einem Steinmarder zum Opfer fallen.
Woher kommt der Steinmarder?
Der Steinmarder ist in fast ganz Europa zu finden. Nicht so in den nordischen Ländern. In freier Wildbahn leben sie bevorzugt in Wäldern oder felsigen Gebieten. Der Steinmarder ist eine geschützte Art. Das war nicht immer der Fall. Weil er jetzt geschützt ist und besser gedeiht, braucht er auch einen größeren Lebensraum, was bedeutet, dass er auch näher am Menschen lebt. In der Nähe des Menschen ist es auch einfacher geworden, Nahrung zu finden.
Was man vor allem nicht tun sollte,
Einen Steinmarder zu töten oder zu verletzen ist verboten! Das macht den Kampf gegen Steinmarder nicht gerade einfach. Wie für jede geschützte Art gelten diese Gesetze auch für Steinmarder. Die beste Möglichkeit, Steinmarder zu bekämpfen, ist, sie zu fangen und umzusiedeln. Gehen Sie also nicht selbst mit Gift oder Ratten- und Mäusefallen ans Werk, die für diesen Zweck auch völlig ungeeignet sind.
Was können Sie tun?
Sie können alle Ritzen und Spalten, die größer als 5 Zentimeter sind, tagsüber abdichten. Tun Sie dies mit einem stabilen Netz oder einem anderen stabilen Material, denn wenn der Steinmarder zurückkehrt, wird er alles tun, um wieder Zugang zu seinem festen Zuhause in Ihrer Wohnung zu bekommen. Wenden Sie sich an einen Schädlingsbekämpfer. Viele zugelassene Schädlingsbekämpfer sind befugt, Steinmarder zu fangen und anderswo wieder freizulassen, und sie können Sie beraten, wie Sie Ihr Haus mardersicher machen können. Die beste Lösung ist die Vertreibung. Die Bekämpfung von Steinmardern ist und bleibt eine schwierige Aufgabe, die das Wissen eines Fachmanns erfordert.
Wie kann man Steinmarder vorbeugen?
Sorgen Sie dafür, dass es keine unnötigen Lücken und Löcher gibt. Kontrollieren Sie regelmäßig, ob die Dachziegel noch an ihrem Platz sind und ob es keine unerklärlichen Lücken in den Dämmmaterialien gibt. Wenn Sie einen Kaninchenstall, einen Hühnerstall oder eine Voliere haben, stellen Sie sicher, dass diese gut abgedichtet sind, um zu verhindern, dass sich ein Steinmarder hineinwurmt. Achten Sie auch darauf, dass Abfälle in gut verschlossenen Behältern aufbewahrt werden. Wenn es in der Nähe eine Nahrungsquelle gibt, ist es auch wahrscheinlicher, dass Steinmarder Ihr Haus als Wohnsitz wählen.
Steinmarder bekämpfen? Befolgen Sie diese 5 Tipps:
- Versuchen Sie, Ein- und Ausgänge ausfindig zu machen und sie tagsüber abzusperren.
- Kontaktieren Sie einen professionellen Schädlingsbekämpfer
- Beseitigen Sie alle offenen Nahrungsquellen
- Gehen Sie niemals selbst daran, den Steinmarder zu fangen oder zu töten. Das ist strafbar
- Machen Sie gemeinsam mit dem Schädlingsbekämpfer Ihr Haus steinmardersicher
Lassen Sie die Steinmarderbekämpfung immer von einem Schädlingsbekämpfer durchführen!
Den oder die ungebetenen Gäste loszuwerden, ist also gar nicht so einfach. Stellen Sie sicher, dass Sie einen professionellen Schädlingsbekämpfer beauftragen. Er hat die richtigen Genehmigungen und verfügt über das Wissen und die Erfahrung, um Ihr Eigentum vor zurückkehrenden oder neuen Steinmardern zu schützen. Denken Sie daran, dass es streng verboten ist, diese geschützte Art selbst zu fangen, zu verletzen und/oder zu töten.
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