Mäusevertilger
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Mäusevertilger
Leiden Sie unter Mäusen, dann rufen Sie einen Mäusekiller! Rascheln im Haus, ein seltsamer Geruch auf dem Dachboden? Hier erfahren Sie mehr über dieses Problem und die Möglichkeiten, mit Mäusen umzugehen.
Wann haben Sie ein Mäuseproblem?
Es gibt mehrere Anzeichen, die auf ein Mäuseproblem hinweisen können. Das deutlichste Signal ist natürlich, wenn man tatsächlich eine Maus im Haus herumlaufen sieht, aber da sie sich normalerweise nur nachts bewegen, passiert das nicht so schnell. Es gibt aber auch andere Signale, an denen man ein Mausproblem erkennen kann.
- Signal 1: Geräusche; Hören Sie abends oder nachts raschelnde oder kratzende Geräusche? Mäuse werden nachts lebendig, deshalb kann man sie dann gut hören.
- Signal 2: Mäusekot; Wenn Sie Mäusekot finden, ist es klar, dass es irgendwo im Haus Mäuse gibt. Sie können den Kot überall im Haus finden. Sie sind etwa 3 bis 8 mm groß und sehen aus wie große Streusel.
- Signal 3: Nageschäden; Mäuse nagen an so ziemlich allem, was ihnen über den Weg läuft, denn das hilft ihnen, ihre Zähne kurz zu halten. Sie nagen an Lebensmittelverpackungen ebenso wie an Fußleisten, Möbeln, Dämmmaterial und Kabeln.
- Signal 4: Nester; An ruhigen, geschützten Orten kann man auf ein Mäusenest stoßen. Die Nester befinden sich oft in Hohlwänden, auf dem Dachboden oder in einer Decke.
- Signal 5: Pfotenabdrücke; Mäuse können in Räumen, in denen es staubig ist, sichtbar werden, da ihre Pfotenabdrücke zu sehen sind. Auch der Schwanz kann einen Abdruck hinterlassen.
- Signal 6: Geruch; Mäuse haben einen starken Geruch. Besonders der Urin erzeugt einen unangenehmen Geruch, vor allem in geschlossenen und wenig belüfteten Räumen.
- Signal 7: Bauchfett; Das Fell von Mäusen trifft beim Laufen auf den Boden und die Wand. Der Schmutz und das Fett aus dem Mäusefell wird Bauchfett genannt und kann an Wänden oder auf dem Boden sichtbar werden. Vor allem, wenn es sich um einen großen Mäusebefall handelt.
Wann ist die Zeit, in der der Mäusebefall am größten ist?
Mäuse können das ganze Jahr über lästig sein, aber wenn es draußen kälter wird, nimmt auch die Belästigung oft zu. Mäuse suchen dann nach einem warmen und geschützten Ort. Außerdem haben sie in Innenräumen außer dem Menschen keine natürlichen Feinde. So kann sich die Mäusefamilie rasant vermehren.
Wo stört die Maus am meisten?
Eine Maus kann überall im Haus lästig sein. Wenn das Haus viele Löcher, Spalten oder Ritzen hat, können sie leicht in jeden Wohnraum gelangen.
Das Schlafzimmer
Mäuse mögen dunkle und ruhige Orte, was das Schlafzimmer zu einem attraktiven Ort zum Nisten macht. Da sie sich nachts frei bewegen, können sie Ihren Schlaf empfindlich stören. Mäusekontrolle ist in diesem soo
Die Küche
In Küchen gibt es oft kleine Räume hinter oder zwischen Küchenschränken, die ideal für Mäuse sind. In diesen Zwischenräumen sammeln sich oft Krümel und andere kleine Essensreste an, die Mäuse schnell zu finden wissen. Da Mäuse auch Krankheiten übertragen, sollte man sie auf keinen Fall in einem Raum haben, in dem man gerade kocht.
Der Keller
Keller sind dunkle Räume, in denen oft viele Sachen und Lebensmittel gelagert werden. Das hat zur Folge, dass sich Mäuse in diesem Raum sehr wohl fühlen. Mäuse knabbern mit Leichtigkeit Papier- oder Plastikbehälter mit Lebensmitteln an. Es ist daher ratsam, Lebensmittel in verschließbaren Plastikbehältern oder Metalldosen aufzubewahren.
Der Dachboden
Dachböden enthalten oft viel Material und viele Ecken und Winkel, die für Mäuse ideale Verstecke sind. Außerdem sind viele Dachböden nicht vollständig ausgebaut, so dass sich Mäuse auch gut im Dach oder in den Wänden verstecken können.
Der Garten
Im Garten kann man sowohl auf Hausmäuse als auch auf Freilandmäuse, wie Wald- und Feldmäuse, treffen. Wenn sich Mäuse schnell vermehren, können sie im Garten viel Unheil anrichten. Zum Beispiel, wenn Sie Gemüse, Obst und Kräuter im Garten haben. Je mehr Nahrung im Garten vorhanden ist, desto attraktiver ist der Garten für Mäuse. Sie können erheblichen Schaden anrichten, indem sie an Gemüse, Obst, Türen, Kabeln, Abflussrohren und Verpackungen nagen. Sie können auch Tunnel graben, die den Rasen beschädigen können.
Der Hühnerstall
Da Mäuse Körner, Pellets und anderes Tierfutter lieben, ist ein Hühnerstall auch ein beliebter Aufenthaltsort. Hier können sie eine Menge Ärger verursachen, da sie Krankheiten übertragen und den Hühnern Stress bereiten können.
Mausbekämpfung in der Lebensmittelindustrie
In Betrieben, in denen viele Lebensmittel angeliefert werden und/oder Lebensmittel produziert werden, ist die Gefahr von Mäusen besonders groß. Dies gilt zum Beispiel für Hotels, Restaurants und landwirtschaftliche Betriebe. Für Hotels und Restaurants ist es aus hygienischen Gründen sehr wichtig, Mäuse fernzuhalten und zu kontrollieren. Auch hier sollten die Lebensmittelvorräte gut verpackt und gelagert werden, damit die Mäuse nicht an sie herankommen. Hotelzimmer sollten gut sauber gehalten werden und keine Ritzen oder Spalten aufweisen, durch die Mäuse eindringen könnten. Es ist auch wichtig, dass das Personal weiß, welche Mittel zur Verhinderung eines Mäusebefalls eingesetzt werden müssen.
Mäusebefall ist auch in landwirtschaftlichen Betrieben und auf dem Hof weit verbreitet. Sie nagen Vorräte an, fressen von angebauten Lebensmitteln oder zerschneiden Kabel. Mäuse übertragen auch Krankheiten, die für Nutztiere gefährlich sein können. Wegen der Lebensmittelhygiene und der Gesundheit der Nutztiere ist es daher auch in diesen Betrieben wichtig, dass Mäuse wirksam, aber sicher bekämpft werden können.
Gebräuchlichste Bekämpfungsmethoden
Bevor Sie mit der Mäusebekämpfung beginnen, müssen Sie zunächst wissen, ob es sich um eine geschützte Mäusesorte oder um eine gewöhnliche Hausmaus handelt. Waldmäuse können nur mit ungiftigen Produkten bekämpft werden, und auch nur, wenn sie sich in einem Gebäude aufhalten. Im Garten können Sie diese Mäuse nicht bekämpfen. Spitzmäuse können nur im Haus oder auf dem Hof eines Hauses giftfrei bekämpft werden. Im Folgenden werden verschiedene Bekämpfungsmethoden aufgeführt.
Die traditionelle Mausefalle
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Dabei handelt es sich meist um hölzerne Mausefallen, die zuschnappen, sobald die Maus auf sie tritt. Ein Brett aus Holz, eine gute Feder mit einem Stück Eisen und ein Stück Käse sind ein traditionelles Rezept für eine tote Maus.
Die tierfreundliche Mausefalle
In dieser Falle fängt man die Maus, weil sich eine Tür schließt, sobald sie in die Falle läuft. Anschließend kann man die lebende Maus (an einem anderen Ort) wieder in die Freiheit entlassen. Sie können sowohl im Haus als auch im Freien verwendet werden.
Die elektrische Mausefalle
Eine elektrische Mausefalle fängt und tötet Mäuse, indem sie ihnen einen Stromschlag versetzt. Die Falle wird mit Batterien betrieben und ist für den Einsatz in Innenräumen geeignet.
Ultraschall
Ein Gerät, das man in die Steckdose steckt und das Schallwellen aussendet. Die Idee ist, dass Mäuse diese Schallwellen nicht mögen und Ihr Haus deshalb für sie nicht attraktiv ist.
Mäusekügelchen mit Gift
Mäusegift kann zwar wirken, aber es ist auch möglich, dass die Mäuse gegen das Gift resistent werden. Giftige Mäusekügelchen, die zu den Rodentiziden gehören, können eine Gefahr für Haustiere darstellen, wenn sie sie fressen. Deshalb muss man damit sehr vorsichtig sein. Die Mäusekügelchen wirken sofort, sobald die Maus davon frisst. Das kann dazu führen, dass andere Mäuse es nicht mehr fressen. In diesem Fall ist es besser, modernes Mäusegift zu wählen.
Modernes Mäusegift
Modernes Mäusegift ist ein Multidosengift und wirkt der Blutgerinnung entgegen. Mäuse müssen es mehrmals fressen, bevor es tödlich wirkt. Es ist als Pellets oder in gepressten Pellets erhältlich. In den gepressten Kügelchen ist das Gift gleichmäßiger verteilt, so dass die Mäuse genug von dem Gift abbekommen. Bei Pellets kann es sein, dass die Mäuse die äußere Schicht abziehen und deshalb zu wenig Gift bekommen.
Klebetafeln
Eine Leimtafel enthält Leim und einen Köder. Wenn Mäuse darauf treten, können sie nicht mehr weg. Dies ist eine tierfeindliche Methode, weil sie den Tieren viel Stress bereitet. In den Niederlanden ist die Verwendung von Leimtafeln zur Schädlingsbekämpfung verboten.
Bienenschnäbel
Wenn Sie keine Mäuse in die Hohlwand bekommen wollen, können Sie Stoßfugenroste verwenden. Diese sind auch als Bienenschnäbel bekannt. Die Gitter sorgen für Belüftung und dafür, dass Schädlinge nicht in die Hohlwand gelangen können.
Eine Katze
Eine Katze ist eine traditionelle Methode zur Mäusebekämpfung. Allerdings sind manche Katzen bessere Jäger als andere und daher ist dies nicht immer die effektivste Art der Mäusebekämpfung.
Der Mäusevertilger
Wenn Sie die Mäuse nicht selbst bekämpfen können oder wollen, können Sie auch einen Mäusekiller um Hilfe bitten. Das sind Spezialisten, die genau wissen, was zu tun ist, um einen Mäusebefall zu beseitigen.
Mausarten in den Niederlanden
In den Niederlanden gibt es verschiedene Mäusearten. Die am häufigsten vorkommenden Arten sind im Folgenden aufgeführt.
Die Hausmaus
Die Hausmaus ist die häufigste Art in den Niederlanden. Sie ist etwa 7-10 cm groß und hat ein bräunlich-graues Fell, große Augen und Ohren und einen schuppigen Schwanz. Der Schwanz ist etwa so lang wie der Körper. Sie fressen Körner, Insekten, Nüsse und Samen. Wenn sie wenig Nahrung finden, fressen sie sogar Papier oder Seife.
Die Waldmaus
In den Niederlanden gibt es die gewöhnliche Waldmaus und die Gelbhalsmaus. Die Waldmaus hat einen dunkelbraunen Rücken, einen grauen Bauch und gelb-braune Flanken. Die Waldmaus hat einen markanten Schwanz mit Ringen und ist oben dunkel und unten hell. Die Waldmaus hat größere Augen und Ohren als eine Hausmaus. Waldmäuse fressen so ziemlich alles, was sie draußen finden: Beeren, Nüsse, Samen, Insekten, Pilze, Schnecken und Moos.
Die Gelbhalsmaus ähnelt der gewöhnlichen Waldmaus, hat aber einen braunen Rücken und einen weißen Bauch. Sie hat einen gelben Fleck auf der Brust, der einer Art Kragen ähnelt, da sich der Fleck auf dem Rücken fortsetzt.
Die Feldmaus
Eine Feldmaus hat einen kürzeren und haarigeren Schwanz als eine Hausmaus. Ihre Augen und Ohren sind recht klein. Feldmäuse haben ein zotteliges Fell und eine stumpfere Schnauze als Haus- und Waldmäuse. Sie fressen hauptsächlich Pflanzen, manchmal auch Insekten oder Schnecken.
Die Spitzmaus
Biologisch gesehen sind Spitzmäuse keine Mäuse, sondern Insektenfresser. Sie haben kurze Beine, eine spitze Schnauze und sehr kleine Augen. Spitzmäuse sind sowohl nachts als auch tagsüber aktiv und ernähren sich hauptsächlich von Insekten.
Wie hoch sind die Kosten für die Mäusebekämpfung?
Was Sie für die Mäusebekämpfung ausgeben, hängt natürlich davon ab, welche Mittel Sie verwenden und wie viele Mäuse betroffen sind. Mäusefallen gibt es schon ab einem Euro pro Stück, Köderboxen sind schon ab fünf Euro erhältlich. Mäusegift kostet im Durchschnitt etwa zehn Euro pro 200 Gramm. Wenn Sie also nur sporadisch von Mäusen befallen werden, sind die Kosten nicht allzu hoch. Ist der Mäusebefall jedoch größer und hartnäckiger, können die Kosten in die Höhe schnellen. Vor allem, wenn Sie die Mäuse von einem Fachmann bekämpfen lassen wollen.
Mäuse vorbeugen, 6 Tipps!
Wenn Sie Mäusen vorbeugen wollen, tun Sie gut daran, die folgenden sechs Tipps zu befolgen. Jeder von ihnen wird dafür sorgen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Sie in Ihrer Wohnung von Mäusen belästigt werden, sinkt.
Tipp 1: Dichten Sie Risse im Haus ab
Mäuse suchen sich gerne ein warmes, geschütztes Plätzchen und können sich durch sehr kleine Ritzen zwängen. Achten Sie deshalb darauf, dass Ihr Haus nicht zu viele Ritzen und Spalten hat.
Tipp 2: Lebensmittel gut lagern
Lagern Sie Lebensmittel richtig, zum Beispiel in Behältern oder Dosen, die Sie verschließen können. Es sollte den Mäusen so schwer wie möglich gemacht werden, an die Lebensmittel zu gelangen.
Tipp 3: Halten Sie Ihr Haus sauber
Halten Sie Ihre Wohnung gründlich sauber, auch an Stellen, die Sie nicht so oft betreten oder die schwer zu erreichen sind. Denken Sie auch an Stellen in der Küche, an denen Krümel oder Essensreste liegen, die aber schwer zu erreichen sind. Sogar Dachböden oder Dachböden, die Sie vielleicht nicht so oft aufsuchen, können zu attraktiven Orten für Mäuse werden, wenn Sie diese Bereiche nicht sauber halten.
Tipp 4: Beseitigen Sie Abfälle in Haus und Garten
Im Anschluss an den vorherigen Tipp ist es wichtig, den Müll in Haus und Garten so schnell wie möglich zu beseitigen. Das Liegenlassen von Müllsäcken oder die Ansammlung von Gartenabfällen kann Mäuse (oder andere Schädlinge) anlocken.
Tipp 5: Kein Vogelfutter und keine Fettkugeln im Garten
Während es für Vögel schön ist, im Winter etwas zusätzliches Futter im Garten zu bekommen, sind Vogelfutter und Fettkugeln auch für Mäuse sehr attraktiv. Bieten Sie diese auf keinen Fall an, wenn Sie bereits Probleme mit Mäusen haben, oder stellen Sie sicher, dass Sie sie an einem Ort anbieten, wo Mäuse sie nicht erreichen können.
Tipp 6: Eine Katze als Haustier aufnehmen
Der Jagdinstinkt ist nicht bei jeder Katze gleich ausgeprägt, aber eine Katze als Haustier kann durchaus helfen, Mäuse abzuschrecken.
Mausbekämpfung in Ihrer Region
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