Mäusebekämpfung

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Mäusebekämpfung

Hören Sie die Mäuse nachts herumlaufen? Und lassen sie Mäusekot zurück? Dann ist es wahrscheinlich, dass mehrere Mäuse aktiv sind. Mäuse sind Nagetiere, die in Gruppen leben. Sie sind bevorzugt nachts aktiv und können viel Schaden anrichten. Mäuse sind Allesfresser. Sie fressen nicht nur Lebensmittel (wie Getreide, Nüsse usw.), sondern auch Seife, Klebstoff, Kabel, Möbel und die Isolierung von Häusern. Es gibt viele Gründe, die Mäusebekämpfung auszulagern. Lesen Sie im Folgenden, welche Maßnahmen Sie selbst ergreifen können und wie Sie problemlos einen Schädlingsbekämpfer beauftragen können.

Schnell zu einem Thema navigieren, das Ihren Vorstellungen entspricht? Treffen Sie unten eine Auswahl:
Wann haben Sie ein Mäuseproblem?
In welchem Zeitraum ist die Mäuseplage am größten?
Wo verursacht die Maus die größte Belästigung?
Häufigst verwendete Bekämpfungsmethoden
Mausarten in den Niederlanden
Was kostet die Mäusebekämpfung
Bonus: Mäuse vorbeugen, 8 Tipps!


mäuse bekämpfen

Wann haben Sie ein Mäuseproblem?

Nachfolgend die wichtigsten Symptome, die auf ein Mäuseproblem hinweisen.

  • Mauskot: Mäusekot sind kleine Ausscheidungen. Sie haben in etwa die Form von Streuseln. Tatsächlich ist der Kot mehrere Millimeter groß und kann einen enormen Geruch verbreiten. Der Geruch ist im ganzen Haus zu riechen, denn Mäuse bewegen sich häufig, auch durch enge und kleine Räume.
    • Wussten Sie schon, dass: Mäuse häufig auf die “Toilette” gehen. Im Durchschnitt produzieren sie etwa 100 Mäusekot pro 24 Stunden. Diesen wollen Sie nicht in Ihrer Wohnung vorfinden. Es ist daher ratsam, Mäusekot sofort zu beseitigen. Denn Mäuse fressen ihren eigenen Kot, der auch als Nahrungsquelle dient. Durch die Beseitigung des Kots wird sichergestellt, dass Sie sofort eine Nahrungsquelle beseitigen.
  • Mäuse laufen:Mäuse sind sehr aktive Nagetiere und leben in Gruppen. Sie sammeln viel Nahrung und legen dafür viele Meter zurück. Sie laufen auf dem Boden, klettern hoch und können gut auf Seilen balancieren. Auf diese Weise verursachen sie Lärm und Bewegung. Stellen Sie sich zum Beispiel eine Maus vor, die auf einer Hängelampe oder an der (System-)Decke läuft. Das Geräusch ist eigentümlich leise, aber für den Menschen unangenehm zu hören.
  • Zappelgeräusche:Mäuse sind ständig auf der Suche nach Nahrung. Sie tun dies mit ihren starken Sinnen, denn die Maus hat einen ausgeprägten Geruchssinn. In der Nacht suchen Mäuse etwa 20 bis 30 verschiedene Orte auf. Dazu gehört auch die Küche, wo sie regelmäßig nach in Plastik eingewickeltem Essen suchen. Wenn die Maus hungrig ist, nagt sie sich durch die Verpackung. Das Plastik verursacht oft das Rascheln.
  • Geruchsbelästigung: Mäuse tragen einen muffigen Geruch mit sich herum, der einen üblen Gestank verursachen kann. Außerdem hinterlassen Mäuse Mäusekot und Urin. Die Mäuse nutzen diesen Geruch, um sich zu orientieren und ihr Revier zu markieren. Mäuse halten sehr gerne ihr eigenes Revier, und der Geruch spielt dabei eine große Rolle. Es ist daher sehr verständlich, dass die Menschen diesen Geruch oder Gestank loswerden wollen. Mäusebekämpfung kann dabei helfen!
  • Lücken und Löcher:Mäuse sind Nagetiere, die in der Lage sind, durch Lücken von 0,5 Zentimetern zu schlüpfen. Das bedeutet, dass sie eine Möglichkeit sehen, durch jedes Luftloch zu gelangen. Wenn das nicht möglich ist, bahnen sich die Mäuse ihren Weg durch die Minilöcher. Sie tun dies durch Nagen. Es ist daher ratsam, Mäuse zu bekämpfen, indem man diese Löcher abdichtet oder füllt.
  • Mäusenester:Mäuse (über)leben in unterschiedlichen Umgebungen. Mäuse leben gerne in der Nähe von Menschen. Das tun sie, indem sie Mäusenester bauen. Mäusenester sind bis zu 30 Meter von dem Ort entfernt, an dem die Maus ihre Nahrung sammelt. Mäusenester wurden bereits in Wohnungen, Ladenlokalen, Fabriken, Bergwerken, Lagerhäusern, Depots, Silos, Lagerhallen und Kühlhäusern gefunden. Auch in der Natur sind Mäuse in der Lage, Nester zu bauen, zum Beispiel wurden Nester in Wohnmobilen, Wohnwagen, auf Feldern und unter Hecken gefunden.
  • Nestschäden:Funktionieren Ihre elektronischen Geräte nicht mehr? Dann haben vielleicht Mäuse an der Verkabelung genagt. Die Maus hat scharfe Vorderzähne. Diese Zähne wachsen während ihres gesamten Lebens weiter. Tatsächlich wachsen die Zähne im Durchschnitt etwa 0,3 Millimeter pro Tag. Das Nagen hilft der Maus, ihre Zähne scharf und kurz zu halten. Für die Maus spielt es keine Rolle, ob sie an organischen (z. B. Nahrung) oder an nicht-organischen Materialien (z. B. Kunststoff, Holz, Elektrokabel, Isolierung und Einrichtungsgegenstände) nagt. Sehr ärgerlich und kostspielig ist es, wenn Leitungen zernagt werden. Wir empfehlen daher dringend, die Mausbekämpfung ernst zu nehmen.
  • Mausbekämpfung:Mäuse legen jeden Tag viele Meter zurück. Dabei gehen sie jeden Tag andere, aber auch dieselben Strecken. Dabei hinterlassen sie viele Spuren. Dazu gehören Nahrung, Staub, Kot und nicht-organische Materialien. Aber auch die Mäusehaare (Fell) werden an verschiedenen Stellen zurückgelassen. Dies wird als Bauchfett bezeichnet. Alles, was die Maus hinterlässt, nennt man Schmierspuren.
  • Tote Mäuse:Mäuse sind Allesfresser. Das bedeutet manchmal auch, dass sie die falschen Dinge fressen, wie zum Beispiel Mäuse- oder Rattengift. Manche Mäuse überleben das nicht, so dass sie irgendwo im Haus zurückbleiben.

In welchem Zeitraum ist die Mäuseplage am größten?

Mäuseplage ist natürlich sehr lästig. Mäuse leben sowohl in Innenräumen als auch im Freien. Doch im Herbst und Winter sind Mäuse am lästigsten. In der kalten Jahreszeit suchen die Mäuse die Wärme von Gebäuden und Häusern. Wenn dann noch reichlich organisches Material (z. B. menschliche Nahrung) vorhanden ist, verstecken sich die Mäuse schnell und nisten sich dort ein. Sie können Mäusen in den kälteren Monaten vorbeugen, indem Sie das Haus gut reinigen und in diesem Zustand halten. Dann stehen die Chancen gut, dass die kleinen Nager einen anderen Unterschlupf suchen.

Sind Sie beim Putzen nicht so geschickt? Dann wird die Maus das ständige Nahrungsangebot finden. Und bei guten Bedingungen können sich Mäuse schnell vermehren, so dass die Mäusepopulation schnell wachsen wird. Fakt: Theoretisch kann ein Mäusepaar eine Population von jeweils 120 Mäusen bilden (unter idealen Bedingungen).

Wo stört die Maus am meisten?

Mäuse sind clevere Nagetiere. Sie dringen in Gebäude ein, die ungeschützt sind. Mäuse sind dann in der Lage, durch Löcher, Spalten, Rohre, Hohlraumwände, Kriechräume und (System-)Decken zu krabbeln. Das Krabbeln oder Laufen wird von Laufwegen begleitet, auf denen sie ihren Kot absetzen, der enormen Gestank verursachen kann.

Mäusebekämpfung in der Wohnung

Nicht umsonst wird die Maus auch als Hausmaus bezeichnet. Ein Haus ist eine ideale Umgebung für eine Maus. Die Maus findet dort Wärme und kann dort ihre Nahrung finden. Die Frage ist natürlich, in welchen Räumen die Maus am aktivsten ist. Lies hier, in welchen Räumen sie sich im Haus aufhält:

Das Schlafzimmer

Mäuse im SchlafzimmerDie Maus kommt leider auch im Schlafzimmer vor. Die Maus ist ein Nagetier, das hauptsächlich in der Nacht aktiv ist. Normalerweise hat die Maus große Angst vor dem Menschen. Es ist aber auch schon vorgekommen, dass Mäuse schlafende Menschen überfahren haben. Das sind aber natürlich Ausnahmen. Nichts ist schlimmer, als wenn man aufwacht und eine Maus über einen läuft. Sorgen Sie immer dafür, dass sich Mäuse nicht schnell vermehren können. Lesen Sie im Folgenden, welche Maßnahmen Sie zur Mäusekontrolle ergreifen können.

Die Küche

Mäuse in der KücheDie Küche ist der Ort, an dem Menschen ihr Essen zubereiten und essen. Leider ist dies auch der Ort, an dem Lebensmittel und Essensreste zurückbleiben. Mäuse lieben es, wenn man dieses Chaos nicht aufräumt. So können sie leichter überleben. Sie werden wirklich jeden (Küchen-)Schrank und jede (Küchen-)Schublade durchwühlen, um Nahrung zu finden. Wenn du deine Küche nicht sauber hältst, wirst du dafür sorgen, dass sich die Maus dort sehr wohl fühlt.

Der Keller

Mäuse im KellerDer Keller ist oft der Ort, an dem Lebensmittel gelagert werden. Der Keller ist daher eine ideale Umgebung für die Maus, um sich dort zu bewegen. Da der Mensch ihn kaum aufsucht, kann die Maus in aller Ruhe alle Schränke und Räume durchstöbern, um Nahrung zu finden oder an Lebensmittelverpackungen zu nagen. Das Nagen sorgt dafür, dass es Nahrung gibt, und das lässt die Mäusepopulation schnell wachsen.

Der Dachboden

Mäuse auf dem DachbodenDer Dachboden ist ein Ort, an den Menschen normalerweise nicht gehen. Daher ist der Dachboden einer der Räume, in denen die Maus viel Zeit hat, um herumzustreifen und ihre Schmierspuren zu hinterlassen. Es liegt an den Menschen, den Dachboden regelmäßig zu reinigen.

Der Garten

Mäuse im GartenDer Garten ist die Umgebung, in der man sich entspannen möchte. In den Sommermonaten verbringt man dort Zeit mit Familie und Freunden. Haben Sie einen grünen Daumen? Dann werden Sie bestimmt viel Zeit und Liebe in den Garten stecken. Der Garten wird schöne Blumen und Pflanzen enthalten. Aber wir werden auch zunehmend unser eigenes Gemüse und Obst anbauen wollen, so dass der Garten auch ein Ort ist, an den die Maus gerne kommt. Der Garten ist eine ideale Umgebung für eine Maus oder Ratte, unabhängig von der Größe des Gartens. Die Maus kann im Garten Unterschlupf finden, indem sie sich in Büschen und Schuppen versteckt. Hier findet die Maus auch ihre Nahrung und kann dabei eine Menge Schaden anrichten.

Dachterrasse oder Balkon

Sie haben keinen Garten, aber einen Balkon oder eine Dachterrasse? Dann können sich auch hier Mäuse tummeln. In städtischen Gebieten werden Balkon und Dachterrasse zum Essen oder Trinken genutzt. Ein Ort, an dem auch Essensreste abgestellt werden. Stadtbewohner bauen auf Balkonen oder Dachterrassen auch Gemüse- und Obstpflanzen an. Auch die Maus wird sich hier niederlassen.

Der Hühnerstall

HühnerstallDer Hühnerstall ist die ideale Umgebung für die Maus. Die Hühner bekommen ihr Futter im Hühnerstall über Futterautomaten. Die Tränken sind offen, so dass Mäuse leicht an das Futter gelangen können. In den kälteren Monaten suchen Mäuse nach Wegen, um leicht an Futter zu kommen. Ein Hühnerstall ist dann eine hervorragende Umgebung für die Nahrungsbeschaffung. Hühnerfutter ist eine hervorragende Nahrungsquelle, da es reich an Körnern und Nüssen ist. Eine Maus in einem Hühnerstall ist keine große Sache. Die Hühner sind hartnäckig genug, um die Maus selbst zu töten, aber wenn sich mehrere Mäuse im Stall aufhalten, bekommen die Hühner Stress und andere Symptome. Dieser Stress führt dazu, dass die Hühner weniger Eier legen, da sie buchstäblich “aus dem Schneider” sind. Leiden Sie unter Mäusen im Hühnerstall? Dann sollten Sie bald mit der Mäusebekämpfung beginnen, denn die kleinen Nager vermehren sich hier schnell.

Mäusebekämpfung in der Lebensmittelindustrie

Die Lebensmittelindustrie produziert täglich eine Menge Lebensmittel für die Verbraucher. Die Industrie sorgt auch dafür, dass in den Gebäuden, in denen die Lebensmittel hergestellt werden, eine Menge Lebensmittelreste zurückbleiben. Denken Sie an Bäckereien, Fabriken, Bauernhöfe und Metzgereien. Lebensmittel werden auch in Lagerhallen, Silos, Containern und Lastwagen gelagert, zum Beispiel. Wenn die Lebensmittelindustrie diese Bereiche nicht sauber hält, wird sich die Maus schnell ausbreiten.

In Hotels

Hotels sind zum Entspannen da. Eine schöne Nacht zu Hause oder im Ausland. Für die meisten Menschen ist das ein einmaliges Erlebnis. Doch die Verbraucher sind oft weniger zufrieden. Regelmäßig liest man negative Kritiken über die Hygiene in Hotels. Es gibt sogar Fernsehsendungen, die sich ausführlich mit der Hygiene von Hotels und Urlaubsorten befassen. Wie sich herausstellt, ist die Hygiene manchmal nicht übermäßig gewährleistet. Schlechte Hygiene schafft ein hervorragendes Lebensumfeld für Mäuse. Wenn das Hotelpersonal nicht dafür sorgt, dass die Hotelzimmer und -bereiche sauber gehalten werden, kann es schnell zu einem Mäusebefall kommen. Als Hoteleigentümer oder -manager wollen Sie auf keinen Fall, dass Ihre Gäste gestresst nach Hause gehen, weil sie sich über mangelnde Hygiene beschweren.

Hotelzimmer

Auch die Hotelzimmer sollten makellos sein. Hier nehmen die Gäste ihre Getränke mit einer Tüte Chips oder Nüssen ein. Leider fallen diese manchmal auf den Boden und hinterlassen Krümel. Diese Krümel sind ein Festmahl für Mäuse. Eine Maus braucht zwischen 3 und 5 Gramm Krümel pro Tag, um richtig zu überleben. Sie können also auch von kleinsten Mengen an Nahrung leben.

Restaurants

In Restaurants muss auf die Hygiene geachtet werden. Es sollte für den Verbraucher frisch riechen, die Tische sollten sich sauber anfühlen und es sollten keine Essensreste auf dem Boden liegen. Ist das trotzdem der Fall? Dann hat die Maus einen tollen Platz zum Verstecken. Man denke nur an den Zeichentrickfilm Ratatouille.

Bauern

Landwirte sind zunehmend von Mäusebefall betroffen. Ein Landwirt ist manchmal buchstäblich ratlos. Und jeder Landwirt ist davon betroffen. Immerhin gibt es in den Niederlanden mehrere Bauernhöfe. Denken Sie an Betriebe im Gartenbau, in der Landwirtschaft und in der Viehzucht. Im Gartenbau werden Gemüse, Pilze, Obst, Blumen, Pflanzen, Bäume, Zwiebeln oder Saatgut angebaut. In der Landwirtschaft werden Pflanzen und Tiere für den Menschen produziert. Hier werden Lebensmittel produziert. Mäuse fressen hier manchmal ganze Wiesen, was natürlich sehr ärgerlich ist.

Ein Viehbetrieb hält Nutztiere (zum Beispiel Schafe, Schweine, Hühner, Kühe, Ziegen, Pferde und so weiter). Alle diese Arten von Bauernhöfen haben gemeinsam, dass Lebensmittel produziert und konsumiert werden. Diese Bauernhöfe sind so etwas wie große Hühnerställe, in denen es jede Menge zu essen gibt. Ein idealer Ort, um für die Maus zu laufen.

Schulen, Universitäten und Kantinen

Mäuse fühlen sich in einer schmutzigen Umgebung, in der es viel zu essen gibt, sehr wohl. Eine Schule oder Universität ist ein Ort, an dem sich viele Studenten von Montag bis Freitag aufhalten. Die Studenten essen jeden Tag an verschiedenen Orten Snacks und Mittagessen. Orte wie die Mensa, aber auch der Korridor, Computer- und Klassenräume werden genutzt.

In der Mittagspause gehen viele Schüler in die Mensa. In der Kantine werden oft viele Essensreste liegen gelassen, so dass die Mäuse sehr schnell viele Lebensmittel sammeln und fressen können. Mäusebefall plagt Schulen und Universitäten.

Kindergärten (KDV)

In Kindertagesstätten werden täglich viele Säuglinge und Kleinkinder betreut. In diesen Einrichtungen wird viel Arbeit investiert, um alles sauber zu halten. Trotzdem kommt es häufig vor, dass sich Mäuse in den Gruppen der Kindertagesstätten herumtreiben. Das liegt daran, dass es tagsüber verschiedene Fütterungszeiten gibt. Diese werden von den Leitern oder dem Küchenpersonal in der Küche vorgenommen. Der ideale Ort für die Maus. Die Maus sucht sich die Essensreste und frisst sie. Die Maus geht auch in die Schränke der Küche und sucht dort nach Futter. Im Laufe des Tages gibt es bei der KDV mehrere Essenszeiten. Dann bekommen die Babys und Kleinkinder ihr Essen. Manchmal machen sie es selbst, manchmal wird ihnen geholfen. Im ersten Fall sind Kleinkinder noch nicht in der Lage, sehr ordentlich zu essen. Sie lassen das Essen fallen und Krümel landen auf dem Boden. Diese Krümel können ein idealer Nährboden für Mäuse sein.

Außerschulische Betreuung (BSO)

Die außerschulische Betreuung (kurz BSO) dient dazu, viele Kinder täglich nach der Schule zu betreuen. Während der Betreuung haben die Kinder Essenszeiten oder sie nehmen ihre eigene Brotzeit mit. Es ist Aufgabe des Personals, den Ort sauber zu halten, aber das gelingt ihnen nicht immer. Mäuse nutzen ihre Chance, um die Krümel vom Boden zu fressen, oder sie finden ihren Weg in die Küche.

Büros und Arbeitsplatz

Alltäglich gehen viele Menschen ins Büro. Der Arbeitsplatz wird genutzt, um sehr viele Stunden zu arbeiten. Am Schreibtisch wird Kaffee getrunken, gesnackt und zu Mittag gegessen. Ein Ort, an dem regelmäßig Essensreste zurückgelassen werden. Grund genug, den Arbeitsplatz ordentlich sauber zu halten. Doch das überlässt das Personal gerne den Reinigungskräften. Das ist schade, denn Mäuse ernähren sich von Krümeln und Essensresten auf dem Schreibtisch. Mäuse lieben Büros, weil es dort viele Stellen gibt, an denen Essen liegt.

Studentenwohnungen

Studenten haben viel um die Ohren. Das letzte, woran Studenten denken, ist die Reinigung ihrer Studentenwohnung. Die Studentenwohnung ist daher ein “schuldiges Vergnügen” für die Maus. Studenten mögen es nicht, aufzuräumen und zu putzen. Infolgedessen bleiben viele Essensreste zurück, die es der Maus leicht machen, an ihre Nahrung zu gelangen.

Gebräuchlichste Bekämpfungsmethoden zur Mäusebekämpfung

Es gibt viele Orte und Umgebungen, an denen die Maus ihr Unwesen treiben kann. Daher ist es ratsam, Mäuse schnell zu bekämpfen. Mäuse sind nicht nur schmutzig, sie können auch ein Gesundheitsrisiko darstellen. Orte, an denen viele Lebensmittel hergestellt, gelagert oder verzehrt werden, sind der ideale Ort für Mäuse. Außerdem kann eine Maus viele Schäden an nicht-organischen Materialien in Ihrer Wohnung oder Ihrem Gebäude verursachen, was auch Ihre Sicherheit gefährden kann (denken Sie zum Beispiel an das Nagen an elektrischen Kabeln und die damit verbundene Brandgefahr). Im Folgenden werden Methoden zur Bekämpfung beschrieben.

Die traditionelle Mausefalle

MausefalleJeder kennt sie, die traditionelle Mausefalle. Die Mausefalle ist ein effektives Werkzeug, mit dem man schnell Mäuse fangen kann. Dazu legt man Futter in die Falle und spannt die Klemme. Wenn die Maus versehentlich versucht, nach dem Futterstück zu greifen, schließt sich die Klemme schnell. Infolgedessen bleibt die Maus in der Falle stecken. Die traditionelle Mausefalle wird oft aus Holz hergestellt, aber heutzutage gibt es auch Fallen aus Hartplastik. Ein ideales Mittel zur Mäusebekämpfung.

Die tierfreundliche Mausefalle

Die tierfreundliche Mausefalle wird verwendet, um Mäuse lebend zu fangen. Wenn Sie die Maus gefangen haben, können Sie entscheiden, was Sie mit ihr machen wollen. Du kannst die Maus mitnehmen (Tipp: mindestens 100 Meter von dem Ort entfernt, an dem du sie gefunden hast) oder du kannst sie am Leben lassen. Die tierfreundliche Mäusefalle hat zum Ziel, die Maus am Leben zu erhalten und ihr ein zweites Leben außerhalb des Haushalts zu ermöglichen. Die Mausefalle enthält einen Köder. Die Maus findet ihn interessant, und wenn die Maus in die Falle geht, schnappt die Tür zu. Diese Tür verhindert, dass die Maus entkommen kann. Eine tierfreundliche Art der Mäusekontrolle.

Die elektrische Mausefalle

Heute gibt es verschiedene elektrische Mausefallen auf dem Markt. Diese elektrischen Mausefallen töten Mäuse durch Elektrizität. Die Mäuse erhalten einen Stromschlag von vier AA-Batterien. Mit diesen Batterien lassen sich etwa 50 Mäuse sicher kontrollieren. Die Falle gilt als zuverlässig, da die Maus durch den Stromschlag keine Schmerzen verspürt.

Ultraschall

Heute gibt es mehrere Mäusefallen auf dem Markt, die einen Ultraschallton erzeugen. Wir Menschen können diesen Ton nicht hören, aber Mäuse können ihn hören, und Mäuse sind sehr empfindlich dafür. Sie sind sogar so empfindlich, dass Mäuse Räume und Gebäude, in denen diese Geräte installiert sind, verschmähen. Nach Angaben der Anbieter reicht manchmal ein Gerät aus, um Mäuse in der Wohnung zu bekämpfen. Dennoch zeigen Bewertungen, dass die Mäuse immer wieder kommen.

Mäusekugeln mit Gift

Mauspellets mit Gift werden zur Mäusebekämpfung eingesetzt. Die Kügelchen werden in Mäuseköderboxen platziert. In diesen Köderboxen beginnen die Mäuse zu fressen und zu nagen. Die Mäuse wissen nicht, dass die Pellets Gift enthalten. Das Gift lähmt die Maus langsam und tötet sie schließlich. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie Mäusekügelchen niemals dort auslegen sollten, wo Kinder oder Haustiere herumlaufen. Auch sie können sich diese Kügelchen schnappen und sie fressen. Kinder sind noch nicht in der Lage zu erkennen, dass es sich um Giftkügelchen handelt, da sie sie mit Süßigkeiten verwechseln. Dies kann ein Sicherheitsrisiko darstellen.

Modernes Mäusegift

mausgiftModernes Mäusegift wird auch zur Rattenbekämpfung eingesetzt. Es ist ein scharfer Wirkstoff, der zur Bekämpfung von Mäusen und Ratten eingesetzt wird. Das Gift enthält den gleichen Wirkstoff. Es gibt zwei Arten von Rattengift (andere Bezeichnung: “Rodentizide”): die akute Version und Multidosen. Modernes Mäusegift fällt unter die Multidosis. Die Maus frisst mehrere Male das Multidosengift und so können Mäuse bekämpft werden. Verbraucher können nur bis zu 200 Gramm modernes Mäusegift kaufen. Die Packungen, die über 200 Gramm hinausgehen, werden von professionellen Mäusebekämpfern verwendet.

Mäusebekämpfung mit Leimtafeln

MauskleberKlebebretter sind Bretter, die mit einer bestimmten Art von Klebstoff versehen sind. Auf den Kleber wird ein Köder geklebt. Die Maus findet den Köder sehr interessant und läuft deshalb mit ihren vier Beinen auf dem Klebebrett. Der Kleber ist stark genug, um die Maus an ihrem Platz zu halten. Die Maus wird dann lebendig gefangen, und es ist dann dem Besitzer überlassen, wie er die Maus verschwinden lassen will.

Bienenschnäbel

Viele Gebäude und Häuser haben offene Stossfugen. Das sind Fugen, die der Belüftung der Hohlwand dienen. Gleichzeitig sind sie aber auch Löcher, durch die Mäuse laufen, denn es sind ja interessante Öffnungen. Mäuse können mit Bienenschnäbeln bekämpft werden. Diese werden in die offenen Stoßfugen gesteckt und halten so Mäuse und andere Schädlinge fern.

Eine Katze oder ein Kätzchen für 10-15 Jahre?

Haben Sie eine Katze oder ein Kätzchen in Ihrem Haus? Dann haben Sie wahrscheinlich noch nie Mäuse zu Hause gesehen. Mäuse hassen Katzen und Kater.

Haben Sie keine Katze oder Kätzchen? Dann sollten Sie sich vielleicht eine zulegen. Diese wird allerdings zwischen 15 und 20 Jahre alt, also muss man sich das gut überlegen. Mäuse verschwinden sofort, wenn sie den Geruch einer Katze riechen. Außerdem ist eine Katze sehr geschickt im Fangen von Mäusen. Sie ist der natürliche Feind der Mäuse.

Haben Sie einen Mäusebefall? Dann braucht die Katze Zeit und Raum, um die Mäuse vollständig zu verjagen. Die Mäuse lassen sich nicht so schnell verjagen.

Mausarten in den Niederlanden

Es gibt vier Mäusearten in den Niederlanden. Alle vier Mäuse haben unterschiedliche Namen und sind nach ihren Lebensräumen benannt. In diesen Lebensräumen sind sie in der Lage, ihre Nahrung zu sammeln und sich schnell zu vermehren. Eine Maus mag auf den ersten Blick niedlich erscheinen, aber diese Chance wird schnell zu etwas Ernstem. Grund genug, Mäuse zu kontrollieren.

Die Hausmaus

HausmausDie Hausmaus ist ein neugieriges kleines Tier. Sie gehört zu der Familie der Nagetiere. Sie ist ein sehr schnelles Tier, das warme Räume mag. Nicht umsonst zieht die Hausmaus in den kälteren Monaten in warme Häuser, in denen es reichlich Nahrung gibt. Sie bahnt sich ihren Weg durch kleine Öffnungen (minus 0,5 Zentimeter) ins Haus. In Innenräumen bewegt sie sich sowohl horizontal als auch vertikal. In der Tat ist die Hausmaus ein guter Kletterer.

Die Waldmaus

WaldmausDie Waldmaus gehört ebenfalls zu den Nagetieren. Sie nagt vor allem an Körnern, Nüssen, Obst, Beeren, Eicheln, Bucheckern, Haselnüssen, Samen, Knospen, Pilzen, Moosen und Gala-Äpfeln. Nicht umsonst ist die Waldmaus meist in Wäldern anzutreffen, denn die Nahrung, die sie frisst, ist dort zu finden. Die Waldmaus frisst auch Insekten, Würmer und Schnecken. Sie ist ein niedliches kleines braunes Tierchen.

Die Feldmaus

FeldmausDie Feldmaus gehört zu den Wühlmäusen und damit die Feldmaus zu den Nagetieren. Feldmäuse leben gerne in Umgebungen, in denen Gras und Getreide zu finden sind. Von dort beziehen sie ihre Nahrung und dort pflanzen sie sich auch fort.

Die Spitzmaus

SpitzmausSpitzmäuse sind keine Nagetiere wie die bereits erwähnten Mäuse. Sie sind Mäuse, die zur Familie der Insektenfresser (Eulipotyphia) gehören. Spitzmäuse sind an ihrer spitzen Nase zu erkennen. Spitzmäuse sind sowohl tagsüber als auch nachts aktiv.

Welche Kosten entstehen bei der Mäusebekämpfung?

Die Kosten der Mäusebekämpfung können sehr unterschiedlich sein. Mäuse sind in der Lage, sich schnell zu vermehren, und es kann schnell passieren, dass Sie 120 neue Mäuse pro Jahr in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung haben. Es ist daher ratsam, die Mäuse zunächst selbst zu bekämpfen. Die Kosten hängen dann davon ab, welche Methode Sie selbst anwenden wollen.

  • Eine Mäusefalle kann man schon ab 1,0 € pro Stück kaufen.
  • Gift kann man ab 10,0 € pro 200 Gramm kaufen.
  • Eine Köderbox gibt es schon ab 4,5 € pro Stück.
  • Ein Ultraschallgerät kann man schon ab 20,0 € kaufen
  • Eine elektrische Mausefalle kann man schon ab 25,0 € kaufen

Wenn Sie irgendwann professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, werden die Kosten höher sein. Die Preise liegen zwischen 75 € und bis zu 160 €. Die Größe des Mäusebefalls wird hier bestimmt.

Mäuse bekämpfen & vorbeugen, 8 Tipps!

Das sind die wichtigsten Tipps, um Mäusen vorzubeugen.

Tipp 1 – Halten Sie Ihren Raum sauber!

Wir können es nicht oft genug sagen. Mäuse lieben schmutzige Räume, in denen es Nahrung gibt. Regelmäßiges Reinigen der Räume sorgt dafür, dass die Mäuse keine Chance haben, nach Nahrung zu suchen. Verwenden Sie dazu regelmäßig Staubsauger und Wischmopp.

Tipp 2 – Sorgen Sie für einen gut verschlossenen Mülleimer

Mäuse lieben es, in der Mülltonne herumzuwühlen. Wenn Sie den Mülleimer nicht richtig verschließen, besteht die Gefahr, dass die Maus in den Müll gelangt. Wir empfehlen daher dringend, einen Papierkorb zu kaufen, der richtig schließt.

Tipp 3 – Füllen Sie die Ritzen und Spalten aus

Mäuse können sich durch jeden Spalt oder jedes Loch schlängeln. Die Maus braucht nur 0,5 Zentimeter, um in den nächsten Raum zu gelangen. Achten Sie darauf, dass Löcher und Spalten gut ausgefüllt sind, damit sie nicht weiter laufen können. Verwenden Sie dazu zum Beispiel kein Klebeband, denn das kann sie wieder aufnagen.

Tipp 4 – Köderboxen in verschiedenen Räumen platzieren

Wenn die Mäuse im Haus sind, können sie überall sein. Immerhin könnten sie 30 Meter von ihrem Nest entfernt sein. Das Auslegen von Köderdosen (30-50 Gramm pro Köderdose) mit Gift sorgt zunächst dafür, dass die Mäuse das Gift verbrauchen. Wird das Gift nach mehreren Tagen nicht gefressen, stellen Sie die Köderbox in einen anderen Raum.

Tipp 5 – Mausefallen an den richtigen Stellen aufstellen

Wenn man Mäuse entdeckt hat, dann weiß man auch, wo sie vorbeikommen. Schließlich hinterlassen sie ihren Mäusekot und -urin. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass sie an dieselbe Stelle kommen, da sie die gleichen Wege gehen und ihren eigenen Mäusekot fressen. Stellen Sie Mausefallen an denselben Stellen auf. Laufen sie oft über ein Kabel? Dann sollten Sie die Mausefalle mit einem Kabelbinder an das Kabel binden.

Tipp 6 – Schaffen Sie sich eine Katze an

Eine Katze ist der natürliche Feind der Maus. Eine Maus mag es nicht, wenn eine Katze in der Nähe ist. Das riecht die Maus und so kannst du verhindern, dass Mäuse in deine Wohnung kommen. Katzen sind allerdings eine langfristige Lösung, denn Katzen leben bis zu 15 bis 20 Jahre.

Tipp 7 – Innovative Lösungen nutzen

Wenn die ursprünglichen Formen von Mausefallen und Gift nicht funktionieren. Dann können Sie immer versuchen, elektrische Mausefallen oder Geräte zu kaufen, die Ultraschall aussenden. Das sind heutzutage gute Geräte, mit denen man Mäuse kontrollieren kann.

Tipp 8 – Holen Sie sich professionelle Hilfe

Wenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind und schon alle Formen der Kontrolle ausprobiert haben. Dann gibt es nur eines zu tun, nämlich sich an Profis zu wenden. Profis, die Kenntnisse und Fähigkeiten mitbringen, die Ihnen helfen können, das Problem loszuwerden.

Überlassen Sie die Mäusebekämpfung einem Profi

Sie leiden unter Mäusen und wollen sie bekämpfen? Dann warten Sie nicht länger und wenden Sie sich an die Schädlingsbekämpfung Contravermin. Starker Mäusebefall ist schlecht für Ihre Gesundheit. Beauftragen Sie daher immer einen Schädlingsbekämpfer und überlassen Sie die Mäusebekämpfung einem erfahrenen Experten, der weiß, was er tut.

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