Flohbekämpfung

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Flohbekämpfung

Wenn Sie an Flohbekämpfung denken, juckt es Sie wahrscheinlich schon. Verständlich, denn Flöhe sind lästige kleine Viecher, mit denen man lieber nichts zu tun haben möchte. Sie krabbeln nicht nur auf Ihre Haustiere, um sich an einer blutigen Mahlzeit zu laben, sondern kreuzen auch regelmäßig den Weg zu den Menschen im Haus. Das Ergebnis? Flohbisse, die nicht nur jucken, sondern auch eine allergische Reaktion oder andere körperliche Beschwerden verursachen können. Haben Sie den Verdacht, dass Sie Flöhe in Ihrer Wohnung haben? Dann warten Sie keine Sekunde und wenden Sie sich sofort an einen professionellen Schädlingsbekämpfer, um das Problem schnell, professionell und effektiv zu lösen.

Wie man Flohbisse erkennt

Bevor Sie mit der Flohbekämpfung beginnen, ist es wichtig zu wissen, ob es sich wirklich um diesen kleinen Juckreiz handelt. Schließlich könnte es sich auch um Bettwanzen oder andere Schädlinge handeln. Was genau sind die Symptome eines Flohbefalls?

Beim Menschen erkennt man einen Flohbiss daran, dass er im Gegensatz zu einem Mückenstich, der anschwillt und sich ausdehnt, meist klein bleibt. Wurden Sie von einem Floh gebissen? Wenn ja, können Sie eines oder mehrere der folgenden Symptome erkennen:

  • Bisse, die als kleine, rote Beulen erscheinen;
  • Ein roter Ring um das Zentrum des Bisses;
  • Kleine Gruppen von drei oder vier Bissen oder einzelne Bisse in einer geraden Linie;
  • Bisse um die Knöchel oder Beine;

Flohbisse treten außerdem häufig an der Taille, in den Achselhöhlen, auf der Brust, im Schritt oder in den Ellenbogen- und Kniefalten auf.

Ist ein Haustier das Opfer? Dann können Sie einen Flohbefall unter anderem daran erkennen, dass:

  • Ungewöhnlich viel Kratzen, Lecken und/oder Beißen;
  • Auffällige rote Flecken;
  • Haarausfall;
  • Auffälliges blasses Zahnfleisch;
  • Kleine rötlich-braune Flecken auf dem Haustier oder im Haus;

Symptome eines Flohbisses

Es gibt einige Gemeinsamkeiten bei den Symptomen eines Flohbisses, so dass man ihn mit einiger Sicherheit einem Floh zuordnen kann. Ein Flohbiss juckt. Der Biss dieser kleinen, juckenden Kreatur juckt oft viel stärker als der einer Mücke, und die Haut um den Biss herum wird oft etwas wund. Darüber hinaus ist es nicht ungewöhnlich, dass sich um den Biss herum ein Ausschlag bildet.

Werden Sie kratzen? Dann besteht die Gefahr, dass Sie die Haut weiter schädigen und sogar eine Infektion riskieren. Kratzen Sie deshalb nicht und behalten Sie die Bissstellen im Auge. Bilden sich Blasen oder gibt es andere Anzeichen dafür, dass etwas nicht in Ordnung ist? Wenn ja, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen.

Flöhe bekämpfen? Das ist der Feind

Um Flöhe zu bekämpfen, muss man zunächst den Feind kennen. Flöhe sind kleine Insekten, die oft kaum größer als eine Kugelschreiberspitze sind und eine hellbraune bis schwarze Farbe haben. Flöhe haben keine Flügel, sondern hüpfen von Ort zu Ort.

Ihre dünnen, flachen Körper sind gut gepanzert, so dass es sehr schwierig ist, einen Floh zu zerquetschen. Zwischen den Fingernägeln oder zwei harten Oberflächen kann es gelingen, aber selbst dann werden zweifellos weitere folgen. Das liegt daran, dass Flöhe sich sehr schnell vermehren:

Der Lebenszyklus der häufigsten Flöhe dauert etwa fünf Wochen, und ein Flohweibchen legt etwa 24 bis 48 Eier pro Tag ab. Nach zwei bis fünf Tagen schlüpfen die Larven, hüllen sich in einen Kokon ein und warten, bis die Bedingungen für ihren Schlupf günstig sind.

Wie man einen Flohbefall erkennt

Sie vermuten Flöhe in Ihrer Wohnung? Dann gibt es einige Möglichkeiten, einen Befall zu erkennen, damit Sie entsprechende Maßnahmen ergreifen können:

  • Eine Flohfalle aufstellen – Es gibt verschiedene Flohfallen im Handel, die Sie abends aufstellen und am nächsten Morgen überprüfen. Ein Schädlingsbekämpfungsunternehmen kann in der Regel auch ähnliche Fallen bereitstellen;
  • Inspektieren Sie Körbe, Betten und Teppiche – Suchen Sie nach Anzeichen von Flöhen in Hunde- oder Katzenkörben, Betten und Teppichen. Oft kann man sowohl Kot als auch Flöhe entdecken;
  • Versuchen Sie den Test mit weißen Socken – Flöhe werden durch Körperwärme abgetötet. Ziehen Sie ein Paar lange weiße Socken an und schlurfen Sie langsam durch Ihren Teppich oder andere Bereiche, in denen Sie Flöhe vermuten. Die Flöhe werden auf die Socken springen und versuchen zu beißen, wo Sie sie anschließend leicht finden können.

Wie kann man Flöhe selbst bekämpfen?

Haustierbesitzer wenden sich oft an den Tierarzt oder die Apotheke, um den Flohbefall ihrer pelzigen Freunde zu bekämpfen. Dabei wird die Ursache des Flohbefalls oft nicht wirklich angegangen, und es ist keine gute Idee, die gleiche Behandlung für Menschen zu verwenden.

Richtiges Staubsaugen ist ein guter Anfang, aber bedenken Sie, dass dies sehr gründlich geschehen muss. Denn übersehene Flöhe können sich sehr schnell vermehren, und dann kann die Flohbekämpfung von neuem beginnen. Denken Sie daran, dass sich die Flöhe in vielen Fällen auch in Ihrem Garten verstecken, also lassen Sie ihn nicht aus.

Möchten Sie absolut sicher sein, dass Sie die wirksamste Methode zur Flohbekämpfung anwenden? Dann lassen Sie diese immer von einem Schädlingsbekämpfer durchführen.

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