Ameisenbekämpfung
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Ameisenbekämpfung
Ameisen sind sehr lästig und verunreinigen zum Beispiel Lebensmittel. Außerdem ist man sich nie sicher, wo die Ameise sonst noch war. Ameisen sind eines der häufigsten Probleme. Glücklicherweise sind Ameisen fast harmlos, aber sehr lästig. Einige Ameisenarten können beißen oder stechen, und Pharaoameisen beispielsweise können bei der Nahrungssuche Krankheiten verbreiten. Lebensmittel, über die Ameisen gelaufen sind, sollten am besten sofort weggeworfen werden, da die Ameisen Bakterien unter ihren Pfoten tragen. Außerdem schützt die Ameise die Blattlaus, indem sie die Larve des Marienkäfers (feindliche Blattlaus) frisst, die Ihren Pflanzen oder Nutzpflanzen schaden kann.
Ameisen als Plage? Das sind die wichtigsten Symptome
Vor allem in den Monaten Mai, Juni und Juli nimmt die Zahl der Ameisen in der Umgebung und vielleicht auch in Ihrem Haus zu. Im Frühjahr beginnen die Ameisen mit dem Nestbau, und es gibt immer Ameisen, die auf der Suche nach Nahrung sind, vorzugsweise nach süßer Nahrung. Dann kommt auch die Zeit des Jahres, in der draußen in den Gärten gegessen wird, und die Ameisen befinden sich in der Nähe des Hauses, wo es auch immer etwas Süßes zu finden gibt.
Auch das Essen drinnen, bei offenem Fenster oder offener Tür, zieht Ameisen an. In unserem täglichen Leben können wir Ameisen also kaum ausweichen. Man erkennt sie in der Regel, wenn man sie herumlaufen sieht oder wenn zwischen den Fugen der Fliesen im Garten Fugen entstehen. Ameisen nisten gerne unter der Terrasse, so dass eine Ameisenbekämpfung notwendig ist, wenn Sie verhindern wollen, dass Ihre Terrasse absackt. Das liegt daran, dass die Ameisen unter Ihren Fliesen ausgiebig graben.
Was sollten Sie besonders NICHT tun?
So ist es logischerweise unklug, (süße) Lebensmittel nicht aufzuräumen oder sie liegen zu lassen, nachdem man sich daran zu schaffen gemacht hat. Bei der Ameisenbekämpfung geht es auch nicht darum, Gift auf oder um die Ameisennester herum zu streuen, denn bestimmte Gifte sind sehr schädlich für den Boden/das Bodenleben und können sich schließlich im Boden anreichern. Ergebnis: keine Ameisen mehr, aber auch kein aktives Bodenleben mehr. Die Ameisenbekämpfung ist gelungen, aber es wird vorerst nichts mehr wachsen.
Seien Sie also immer vorsichtig, wenn Sie Ameisen mit Ameisenabwehrsprays und/oder -pulver bekämpfen, denn das kann zu gesundheitlichen Problemen oder Bodenproblemen in Ihrem Garten führen. Wenn Sie Haustiere oder Kinder haben, sollten Sie natürlich überhaupt keine Gifte verwenden. Gifte reagieren viel heftiger auf (kleine) Haustiere und Kinder. Ohne zu übertreiben, ist dies lebensgefährlich.
Was können Sie tun?
Um Ameisen zu bekämpfen, können Sie selbst einige Methoden für Haus, Garten und Küche ausprobieren. Das Problem ist jedoch oft, dass diese Methoden nur vorübergehend sind und das Ameisenproblem daher nicht dauerhaft lösen. In vielen Fällen werden die Ameisen umziehen und sich an einer anderen Stelle in Ihrem Garten niederlassen. Gute Hygiene ist sehr wichtig, außerdem ist der Frühling die perfekte Zeit, um nach Rissen oder Fugen in Ihrem Haus zu suchen, die Sie vor dem Sommer gut abdichten können. Im Sommer müssen Sie dann nur noch verhindern, dass die Ameisen durch Fenster und Türen in Ihre Wohnung eindringen, indem Sie zum Beispiel einen Kupferdraht darunter verlegen. Machen Sie dies spätestens im Februar oder März, damit Sie bereit sind, wenn die Ameisen wieder auftauchen.
Ameisen vorbeugen
Das A und O bei der Ameisenvorbeugung ist eine aufgeräumte Umgebung. Wenn Sie bei schönem Wetter draußen sitzen, räumen Sie Essensreste sofort weg. Lassen Sie auch süße Produkte nicht im Freien stehen, sondern räumen Sie sie in der Speisekammer/im Keller auf. Ein Eis, das langsam schmilzt und versehentlich auf Fliesen (im Freien) ausläuft, ist ebenfalls Nahrung für Ameisen. Es ist also ratsam, dieses sofort wegzuspülen.
Ameisen lieben es auch, in und um Mülleimer herumzulaufen. Das Auswaschen von Behältern und Mülleimern mit Seifenwasser und Spülmittel verhindert, dass Ameisen einfach hinein- und hinauslaufen können.
Ameisenbekämpfung? Befolgen Sie diese 5 Tipps:
- Die Ameisennester mehrere Tage hintereinander ein- bis zweimal am Tag mit kochendem Wasser übergießen.
- Ameisenpulver in Wasser auflösen oder trocken über Wege im Garten streuen, auf denen man viel läuft.
- Verdünnen Sie 1 Teil Reinigungsessig mit 2 Teilen Wasser und gießen Sie es in und über die Nester und Wege.
- Streuen Sie braunen Zucker um die Nester und auf Ihre Wege. Das ist etwas weniger freundlich, aber die Ameisen werden “explodieren”, wenn der Zucker gärt. Der gestreute Zucker wird von den Ameisen zum Nest getragen, wo die Königin ihn ebenfalls frisst.
- Bringen Sie einen Kupferdraht unter/an Ihrer Türschwelle in der Nähe von Türen und Fenstern an. Die Ameisen meiden Kupfer und werden deshalb nicht in Ihr Haus eindringen.
Diese Tipps können eine vorübergehende Verbesserung bewirken. Wollen Sie die Ameisenplage dauerhaft loswerden? Lassen Sie die Ameisenbekämpfung immer von einem Schädlingsbekämpfer durchführen!
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